EUR/USD fällt auf tiefsten Stand seit September 2003
Gute Wirtschaftsdaten aus den USA und die Aussicht auf die EZB-Ratssitzung am Donnerstag haben den Euro am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit September 2003 einbrechen lassen.
Gute Wirtschaftsdaten aus den USA und die Aussicht auf die EZB-Ratssitzung am Donnerstag haben den Euro am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit September 2003 einbrechen lassen.
Die chinesische Regierung dürfte ihr Wachstumsziel für 2015 senken. Das belastet auch den Kupferpreis.
Im Augenblick rechnet jeder damit, dass sich der US-Dollar weiter aufwerten wird. Das kann gar nicht anders sein. Die US-Wirtschaft wächst mit ordentlichen Raten. Die Zinsen sollen angehoben werden. Das Leistungsbilanzdefizit hat sich verringert. Der Fehlbetrag in den öffentlichen Haushalten ist geringer. Die Inflatio…
Für gewöhnlich sorgen schlechte US Daten ja eher für fallende Kurse. Gestern war das anders. Wieso?
Aktien, vor allem US Aktien, sind nicht kleinzukriegen. Wieso auch, wenn die wirtschaftliche Lage eigentlich ganz gut aussieht? Ist die Lage aber wirklich so gut, wie sie scheint?
Das US-Bruttoinlandsprodukt ist im Schlussquartal 2014 laut Revision um 2,0 Prozent im Quartalsvergleich (annualisiert) gestiegen, nachdem zuerst ein Anstieg um 2,6 Prozent gemeldet worden war.