EUR/USD: US-Verbraucherstimmung aufgehellt
Das US-Verbrauchervertrauen ist im Mai überraschend auf 95,4 Punkte gestiegen.Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 95,0 Zähler gerechnet, nach 95,3 Punkten im April.
Das US-Verbrauchervertrauen ist im Mai überraschend auf 95,4 Punkte gestiegen.Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 95,0 Zähler gerechnet, nach 95,3 Punkten im April.
Nur eine schnelle Leitzinsanhebung in den USA kann die Risiken von Spekulationsblasen begrenzen, meint US-Ökonom und Nobelpreisträger Robert Shiller.
Ein starker Dollar geht mit fallenden Notierungen an den US-Märkten einher. Die mögliche Zinswende sorgt bei der Mehrzahl der Anleger für Verunsicherung.
Der US-Dollar hat gegenüber den anderen Hauptwährungen dank der Aussicht auf Zinsanhebungen der Fed die Nase vorn, wobei EUR/USD auf ein Vierwochentief gefallen ist, während USD/JPY sogar ein knappes Achtjahreshoch erklomm.
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im ersten Quartal lediglich auf 4,22 Millionen gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 4,21 Millionen gerechnet, nach 4,23 Millionen im vierten Quartal.
Von den besser als erwartet ausgefallenen neuseeländischen Handelsbilanzzahlen konnte der „Kiwi“ nicht profitieren.