Erfriert die US-Wirtschaft?
Der Start ins neue Jahr ist der US Wirtschaft nicht sonderlich gut geglückt. Die Dynamik hat spürbar nachgelassen. Dafür gibt es eine eindeutige Erklärung.
Der Start ins neue Jahr ist der US Wirtschaft nicht sonderlich gut geglückt. Die Dynamik hat spürbar nachgelassen. Dafür gibt es eine eindeutige Erklärung.
Mit Aufschlägen starten die US-Indizes in die verkürzte Osterwoche. Anleger hoffen angesichts der schleppenden konjunkturellen Entwicklung in den USA und China auf verlängerte bzw. neue Lockerungsübungen der Notenbanken.
Die britischen Hypothekengenehmigungen sind im Februar auf 61.760 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 62.000 gerechnet, nach 60.710 im Januar.
Der US-Dollar ist gegenüber den anderen Hauptwährungen Euro, Pfund und Yen fester in die neue Handelswoche gestartet.
Die japanische Industrieproduktion ist im Februar um 3,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,8 Prozent kalkuliert, nach einem Anstieg um 3,7 Prozent im Vormonat.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im März überraschend auf 90,8 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 89,3 Zähler gerechnet, nach 90,1 Punkten im Februar.