FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit schwachem Wochenausklang
Nachdem die lang ersehnte US-Zinsanhebung seit Mittwochabend Geschichte ist, rückt nun verstärkt die ebenfalls seit langem erwartete US-Steuerreform in den Fokus.
Nachdem die lang ersehnte US-Zinsanhebung seit Mittwochabend Geschichte ist, rückt nun verstärkt die ebenfalls seit langem erwartete US-Steuerreform in den Fokus.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Oktober saisonbereinigt auf 19,0 Milliarden Euro gesunken.
Der Index für das verarbeitende Gewerbe in Japan hat im dritten Quartal überraschend deutlich zugelegt, während der Index für den Dienstleistungssektor überraschend unverändert blieb.
Die Aussicht auf eine noch schwierigere zweite Brexit-Verhandlungsrunde als die erste belastet zum Wochenschluss das britische Pfund.
Nach dem Bruch der 100-Tagelinie bei 1,1805 sollten Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge weitere EUR/USD-Verluste bis zur 55-Tagelinie bei 1,1761 ins Kalkül gezogen werden.
Eine Forint-Abschwächung sollte sich Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst zufolge als moderat erweisen.