EUR/USD: Zahl der offenen Stellen in den USA auf 14-Jahreshoch
Die Zahl der offenen Stellen in den USA ist im Februar laut JOLTS-Report auf 5,13 Millionen gestiegen und hat damit die Konsensschätzung der Analysten von 5,01 Millionen übertroffen.
Die Zahl der offenen Stellen in den USA ist im Februar laut JOLTS-Report auf 5,13 Millionen gestiegen und hat damit die Konsensschätzung der Analysten von 5,01 Millionen übertroffen.
Obwohl Analysten im Konsens heute mit wenig Bewegung an den US-Märkten gerechnet haben, steigen die US-Indizes: Schlechte US-Konjunkturdaten wecken die Hoffnung auf eine Verschiebung der ersten Leitzinserhöhung seit 2009.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor ist im März auf ein Siebenmonatshoch bei 58,9 Punkten gestiegen.
Am ersten Handelstag nach den Osterfeiertagen gewinnt der DAX rund ein Prozent. Vor allem positive Vorgaben aus den USA stützen. Dort könnten die Zinsen länger als erwartet niedrig bleiben.
Der US-Dollar hat seine Verluste infolge der enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag auf breiter Basis bereits wieder wettgemacht.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Februar um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet, nach minus 1,3 Prozent.