EUR/USD: Fed signalisiert geringere Zinsanhebungen
Die Fed hat ihre Zinsprognose per Ende 2015 bei 0,625 Prozent belassen, die Prognose per Ende 2016 wurde jedoch von 1,875 Prozent auf 1,625 Prozent gesenkt.
Die Fed hat ihre Zinsprognose per Ende 2015 bei 0,625 Prozent belassen, die Prognose per Ende 2016 wurde jedoch von 1,875 Prozent auf 1,625 Prozent gesenkt.
Während EUR/USD im Hoch bislang bei 1,1292 notierte, kletterte GBP/USD beflügelt von aufgekommenen Zinsanhebungsphantasien auf ein frisches Vierwochenhoch bei bislang 1,5744.
Das schwedische Geschäftsvertrauen sank von 105,3 Punkten im Mai auf aktuell 104,1 Zähler, während das Verbrauchervertrauen überraschend von 99,0 Punkten auf 97,9 Zähler zurückging.
Die australischen Frühindikatoren sind im April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Der Vormonatswert wurde zudem von plus 0,1 Prozent auf plus/minus 0,0 Prozent revidiert.
Zurückhaltendere Äußerungen der US-Notenbank bezüglich einer ersten Zinsanhebung könnten dem Euro den Analysten der National-Bank zufolge helfen, sein aktuelles Niveau zu halten.
Die Wall Street erholt sich nach zwei Handelssitzungen mit Kursverlusten am Dienstag nur wenig. Die anhaltenden Sorgen wegen Griechenland lassen auch die Anleger an der Wall Street nicht kalt.