US-Indizes eröffnen nur leicht im Minus
Von der schlechten Stimmung an den europäischen Börsen lassen sich die US-Indizes nicht mitreißen. Panikverkäufe wie in Europa zu Handelsbeginn bleiben in den USA aus.
Von der schlechten Stimmung an den europäischen Börsen lassen sich die US-Indizes nicht mitreißen. Panikverkäufe wie in Europa zu Handelsbeginn bleiben in den USA aus.
Die drohende Staatspleite Griechenlands und der wahrscheinlicher werdende Grexit haben EUR/USD zu Wochenbeginn auf Talfahrt geschickt.
Die drohende Staatspleite Griechenlands und der wahrscheinlicher werdende Grexit haben EUR/USD zu Wochenbeginn auf Talfahrt geschickt. Ein Großteil der Verluste konnte jedoch bereits wieder wettgemacht werden.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai um 3,4 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 1,7 Prozent.
Die Analysten von Barclays rechnen mit erneuter US-Dollar-Stärke und gehen davon aus, dass EUR/USD Anfang 2016 die Parität erreicht.
Die Eskalation des Schuldenstreits und die nun folgenden Unwägbarkeiten belasten Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge EUR/USD.