FX-Mittagsbericht: US-Dollar in engen Handelsspannen
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 111,62 im Tief, während GBP/USD bislang zuhöchst bei 1,5171 gehandelt wurde. USD/JPY gab bislang bis 119,97 im Tief nach.
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 111,62 im Tief, während GBP/USD bislang zuhöchst bei 1,5171 gehandelt wurde. USD/JPY gab bislang bis 119,97 im Tief nach.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im August überraschend um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Der CAD erscheint derzeit unterbewertet, da aber nun eine klarere Sicht auf den Kurs der Fed herrscht, könnte der Loonie aufholen. Sollte sich zudem der Ölpreis im kommenden Jahr erholen, könnte ebenfalls etwas Ballast vom Kanada-Dollar abfallen.
Am Donnerstag war der Dollar auf bis zu 4,2482 Real gestiegen und hatte damit den dritten Tag in Folge ein Rekordhoch markiert. Nun hat Brasiliens Notenbank-Präsident Tombini angekündigt, den Wechselkurs des Real verteidigen zu wollen.
Nach der Rede von Fed-Chefin Yellen kam es beim Cross EUR/USD zu einer Gegenbewegung, die den Euro wieder bis zutiefst 1,1117 fallen ließ. Yellen betonte, dass die meisten Mitglieder des FOMC, einschließlich ihr selber, noch in diesem Jahr eine Leitzinsanhebung für richtig halten.
Der brasilianische Real hat in den letzten zwei Jahren etwa die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Viel Belastungsfaktoren stürzen auf die Währung ein.