FX-Mittagsbericht: US-Dollar vor wichtigen Daten seitwärts
Der US-Dollar präsentiert sich zum Wochenschluss im Vorfeld wichtiger US-Wirtschaftsdaten gegenüber seinen Rivalen überwiegend wenig verändert.
Der US-Dollar präsentiert sich zum Wochenschluss im Vorfeld wichtiger US-Wirtschaftsdaten gegenüber seinen Rivalen überwiegend wenig verändert.
Die britische Bauproduktion ist im Oktober überraschend um 1,0 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf 2,50 Prozent gesenkt.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele hält die jüngste EUR/USD-Erholung für nicht nachhaltig, sondern geht davon aus, dass die sich ausweitende Zinsdifferenz den Euro unter Druck halten dürfte.
2015 ist noch nicht vorbei, doch bereits jetzt lässt sich sagen: unterm Strich ist genau nichts geschehen. 2016 soll das anders werden. Da ist sich zum Beispiel die Deutsche Bank sicher.
Mit 282.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe verzeichnet das US-Arbeitsministerium soviele Erstanträge wie seit fünf Monaten nicht mehr. Kommt die Zinswende? Anleger sind sich unsicher und kaufen auf gut Glück US-Aktien.