FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit schwachem Wochenstart
Der US-Dollar ist schwächer in die neue Handelswoche, in der der nächste US-Zinsentscheid ansteht, gestartet.
Der US-Dollar ist schwächer in die neue Handelswoche, in der der nächste US-Zinsentscheid ansteht, gestartet.
Anfang April kratzte EUR/USD mehrfach am vorherigen Jahreshoch bei 1,137 USD und zeigt damit bereits seine bullischen Ambitionen . Die aktuelle Korrekturphase dürfte nicht nur aus diesem Grund in Kürze enden und die Käuferseite mit einer weiteren steilen Aufwärtsbewegung glänzen.
In den kommenden Wochen dürfte der Euro den Analysten der WGZ Bank zufolge noch etwas anziehen und seinen Widerstand bei 1,1500 US-Dollar oder sogar das rechnerische Ziel bei 1,1650 US-Dollar erreichen.
Laut Marktspekulationen erwägt die japanische Notenbank den Analysten der National-Bank zufolge negative Zinsen für Kredite einzuführen.
Tagesausblick für Montag, 25. April 2016: EUR/USD ging am Freitag deutlich in die Knie. Startet in dieser Woche ein Abwärtsimpuls? Oder reißen die Käufer noch einmal das Ruder herum?
An der Seite des britischen Premierministers David Cameron hat US-Präsident Barack Obama für einen Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union geworben.