EUR/GBP: Britischer Nationwide-Hauspreisindex steigt schwächer als erwartet
Der britische Nationwide-Hauspreisindex bleibt im April mit einem Plus von 0,2 Prozent hinter den Erwartungen von +0,4 Prozent zurück.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex bleibt im April mit einem Plus von 0,2 Prozent hinter den Erwartungen von +0,4 Prozent zurück.
US-BIP im ersten Quartal 2016 in der ersten Veröffentlichung um 0,5 Prozent gestiegen. Erwartet wurden +0,7 Prozent.
Der US-Dollar ist am Donnerstag nach den unveränderten Zinsentscheiden in den USA und Japan auf breiter Basis unter Druck. Am größten sind die Verluste gegenüber dem Yen.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen weiterhin mit einer neuerlichen Anhebung der Fed Funds Rate im Juni.
Die unerwartet niedrige Inflation in Australien hat Zinssenkungsfantasien aufkommen lassen und belastet den Austral-Dollar sehr.
Tagesausblick für Donnerstag, 28. April 2016: Unten angetäuscht, oben angetäuscht und am Ende kaum verändert: EUR/USD vollzog gestern wieder Richtungsänderungen vom Feinsten. An den grundlegenden Chartstrukturen hat sich indes wenig verändert.