FX-Mittagsbericht: Euro-Bullen geht die Puste aus
Die jüngste EUR/USD-Erholung ist bereits wieder zum Erliegen gekommen und das Währungspaar notierte im Umfeld einer gestiegenen Risikoaversion am Dienstag bislang bei 1,0831 im Tief.
Die jüngste EUR/USD-Erholung ist bereits wieder zum Erliegen gekommen und das Währungspaar notierte im Umfeld einer gestiegenen Risikoaversion am Dienstag bislang bei 1,0831 im Tief.
Die schwedischen Erzeugerpreise sind im Dezember um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 0,1 Prozent im November.
Fällt EUR/USD erneut nachhaltig unter das Tief vom Juli 2015 bei 1,0808 US-Dollar, droht den HSBC-Analysten zufolge ein schnelles Wiedersehen mit dem Mehrjahrestief bei knapp 1,05 US-Dollar.
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar überraschend deutlich auf 107,3 Punkte zurückgefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem geringeren Rückgang auf 108,5 Zähler gerechnet.
Der US-Dollar fällt zu Wochenbeginn gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des britischen Pfunds) zurück.
Der massive Ölpreisverfall hat 2015 in der russischen Wirtschaft deutliche Bremsspuren hinterlassen.