FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Talfahrt fort
Der US-Dollar weitet im europäischen Handel am Dienstagvormittag seine Verluste der vergangenen Handelstage gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Pfunds) aus.
Der US-Dollar weitet im europäischen Handel am Dienstagvormittag seine Verluste der vergangenen Handelstage gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Pfunds) aus.
Die chinesischen Außenhandelsdaten, denen zufolge die chinesischen Importe im September um 20,4 Prozent gefallen sind, bringen den Austral-Dollar am Dienstag unter Druck.
Chinas Außenhandel bleibt trotz der jüngsten Yuan-Abwertung schwach. Sorgen bereitet vor allem der starke Importrückgang, der sich im September noch einmal beschleunigt hat.
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex ist im September wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Entscheidung der Fed, die Zinsen nicht anzuheben, wird durch die neuen US-Beschäftigungszahlen nach Meinung von von Standard-Life-Investments-Volkswirt Jeremy Lawson im Nachhinein rehabilitiert.
Der Präsident der Chicagoer Fed Charles Evans erklärte, dass die Fed die Erhöhung der Leitzinsen sehr langsam angehen müsse.