GOLD (Big Picture) - Bis hierher und nicht weiter!
Seit dem Kursrutsch von Mitte Mai kommt der Goldpreis nicht mehr wirklich auf die Beine. Wie sind Wochen- und Tageschart einzuschätzen?
Seit dem Kursrutsch von Mitte Mai kommt der Goldpreis nicht mehr wirklich auf die Beine. Wie sind Wochen- und Tageschart einzuschätzen?
EUR/USD erholt sich weiter vom Zehnmonatstief bei 1,1508 bis bislang 1,1724 im Hoch. Die Inflation in der Eurozone ist auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich geklettert – der höchste Stand seit April 2017 und ein Dilemma für die EZB.
Die Inflation in der Eurozone ist im Mai dank höherer Energiekosten deutlich auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Stand seit April 2017.
Die Industrieproduktion in Japan ist im April um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Die BoC beließ zwar ihre Leitzinsen wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,25 Prozent, allerdings gab sie sich im Begleitstatement relativ hawkisch.
Den Analysten der Danske Bank zufolge belastet EUR/USD nicht nur die Besorgnis über die politische Entwicklung in Italien, sondern auch die Normalisierung der Geldpolitik in den USA.