EUR/JPY: Frühindikatoren gesunken
Die Frühindikatoren sind im September auf 101,6 Punkte gesunken, nach 103,5 Zählern im August. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 101,4 Punkte gerechnet.
Die Frühindikatoren sind im September auf 101,6 Punkte gesunken, nach 103,5 Zählern im August. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 101,4 Punkte gerechnet.
Der US-Dollar ist zur Wochenmitte nach dem gestrigen Kursrücksetzer im Vorfeld des langen Thanksgiving-Wochenendes wieder gefragt.
Im Sog sinkender Rohstoffpreise steht das Wirtschaftswachstum der meisten Länder in der Region Afrika unter Druck. So auch in Südafrika, wo das Wachstum zuletzt im Grunde stagnierte. Eine Belebung ist nicht in Sicht.
Die Wirtschaftsstimmung in Schweden ist im November überraschend auf 106,5 Punkte gesunken, während das Verbrauchervertrauen auf 98,5 Zähler gefallen ist.
Der von der UBS ermittelte Konsumindikator für die Schweiz ist im Oktober um 0,04 Punkte auf 1,60 Zähler gestiegen.
Gute und schlechte Neuigkeiten. Die US-Wirtschaft ist im 3. Quartal stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das sind gute Nachrichten, aber nicht für Anleger.-