USD/JPY: Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im September auf 108,7 Punkte gesunken. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 108,8 Zähler gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren sind im September auf 108,7 Punkte gesunken. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 108,8 Zähler gerechnet.
Mit Spannung erwartet wird zur Wochenmitte bezüglich neuer Hinweise auf die zukünftige US-Leitzinsentwicklung eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell.
Der Präsident der Fed in Minneapolis, Neel Kashkari, hat zu Wochenbeginn davor gewarnt, dass es noch zu früh sei, das Ende des Zinserhöhungszyklus der Fed auszurufen.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im September um 12,4 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der fünfte Rückgang auf dieser Basis in Folge.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, geht davon aus, dass dass die Fed die Zinsen nicht weiter anheben wird, dennoch könnten die Zentralbanker seiner Meinung nach ihren falkenhaften Ton beibehalten, um sicherzustellen, dass die finanziellen Bedingungen weiterhin straff bleiben.
Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für Oktober hat die Erwartungen am Markt massiv enttäuscht. Die Daten stützen die Einschätzung am Markt, dass der US-Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau von 5,25 bis 5,50 Prozent ihr Hoch erreicht haben könnten.