FX-Mittagsbericht: US-Dollar trotz Handelsstreit gefragt
Die Risikoaversion ist angesichts der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China gestiegen, wovon insbesondere der japanische Yen profitiert.
Die Risikoaversion ist angesichts der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China gestiegen, wovon insbesondere der japanische Yen profitiert.
Die Ökonomen des ifo-Instituts haben ihre Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft für 2018 und 2019 deutlich auf 1,8 Prozent nach unten revidiert.
Die Ökonomen des Seco gehen davon aus, dass die schweizerische Wirtschaft 2018 um 2,4 Prozent im Jahresvergleich und 2019 um 2,0 Prozent wachsen wird.
Den Austral-Dollar belastet die gestiegene Risikoaversion infolge der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Bei EUR/USD mahnt das technische Umfeld Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge vor zu viel Optimismus.
Die Märkte quittieren NordLB-Analyst Stefan Grosse zufolge den Handelskrieg nicht entsprechend. Seiner Meinung nach müsste der Yen erheblich günstiger sein.