USD/JPY: Erzeugerpreisteuerung geht weiter zurück
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober nur noch um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2021.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober nur noch um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2021.
US-Notenbankchef Jerome Powell sagte, man sei nicht davon überzeugt, dass die Geldpolitik ausreichend restriktiv sei, und warnte davor, dass eine hartnäckige Inflation zu weiteren Zinserhöhungen führen könnte.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal unverändert. Analysten hatten im Konsens damit gerechnet, dass die Wirtschaftsleistung sequenziell um 0,1 Prozent sinkt, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im zweiten Quartal.
Das Währungspaar profitiert von den nach hawkischen Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) wieder gestiegenen US-Staatsanleihenrenditen und befindet sich mit Notierungen jenseits der 150er-Marke in „Interventionsterrain“.
Die Fed neigt laut AXA IM-Chefökonom Gilles Moëc zwar weiterhin eher zu einer straffen Geldpolitik, die Messlatte für eine weitere Zinserhöhung verschiebt sich aber zunehmend nach oben.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im September um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 2,9 Prozent.