DAX-Anleger warten in der Deckung ab
Weitere Verluste in China trotz der Bereitstellung von massiver Liquidität verheißen nichts Gutes. Die Ölpreise fallen weiter, der DAX wirkt vorbörslich wie eingefroren.
Weitere Verluste in China trotz der Bereitstellung von massiver Liquidität verheißen nichts Gutes. Die Ölpreise fallen weiter, der DAX wirkt vorbörslich wie eingefroren.
Die US-Verbraucherpreise sind im Dezember infolge des anhaltenden Ölpreisverfalls um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im November im Dreimonatsschnitt auf 5,1 Prozent gesunken - der geringste Wert seit Januar 2006.
Der von Reuters erhobene Tankan-Index für das verarbeitende Gewerbe ist im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet auf sechs Punkte gefallen, von neun Zählern im Dezember.
Nach einem wieder zurückgehenden Ölpreis, neuen Kursstürzen in China und miserablen Vorgaben von den europäischen Börsen trennen sich Anleger in US-Aktien von ihren Papieren.
Die gestiegene Risikoaversion an den weltweiten Finanzmärkten und der anhaltende Ölpreisverfall lässt den Yen als „sicherer Hafen“ gefragt sein, wobei USD/JPY mit zutiefst 115,94 jüngst den niedrigsten Stand seit Januar 2015 erreicht hat.