Sojabohnen: Preis weiter nahe Dreimonatstief
Regenfälle sorgen in den dürregeplagten Hauptanbaugebieten von Sojabohnen in Argentinien für Erleichterung.
Regenfälle sorgen in den dürregeplagten Hauptanbaugebieten von Sojabohnen in Argentinien für Erleichterung.
Die EU-Kommission rechnet mittelfristig mit einem Rückgang des EU-Weißzuckerpreises auf 400 Euro je Tonne.
Die US-Agrarbehörde USDA hat die Schätzung für die weltweite Weizenernte 2017/18 nochmals angehoben.
Die Produktion in Indien dürfte in der Saison 2017/18 mit 37,7 Millionen Ballen die letztjährige von 34,5 Millionen Ballen übertreffen, aber die prognostizierte Rekordproduktion von 40 Millionen Ballen verfehlen.
Seit dem Start der Erntesaison am 1. Oktober sind an den ivorischen Häfen bislang 584.000 Tonnen Kakao angeliefert worden.
Während die US-Agrarbehörde USDA ihre Prognose zur brasilianischen Sojabohnenernte bislang nur auf 108 Millionen Tonnen erhöht hat, rechnet AgRural den Commerzbank-Analysten zufolge bereits mit 112,9 Millionen Tonnen.