FX-Mittagsbericht: EUR/USD mit Berg- und Talfahrt
Der US-Dollar hat am Tag nach Verkündigung weiterer geldpolitischer Lockerungen seitens der EZB wieder die Nase vorn.
Der US-Dollar hat am Tag nach Verkündigung weiterer geldpolitischer Lockerungen seitens der EZB wieder die Nase vorn.
Dem Ex-Präsidenten droht die Untersuchungshaft, die Binnenkonjunktur lahmt. Der größte südamerikanische Land verstrickt sich immer weiter in Probleme.
Die Inflationserwartungen der britischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind im Februar laut einer Umfrage der Bank of England (BoE) auf 1,8 Prozent gefallen.
Der britische RICS-Hauspreissaldo hat im Februar mit einem Anstieg auf 50 Prozent enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 52 Prozent gerechnet, nach 48 Prozent im Januar.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach minus 3,2 Prozent im Januar.
EUR/USD fällt am Donnerstag vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) zurück und notierte bislang bei 1,0958 im Tief.