GBP/USD: Dienstleistungs-PMI legt deutlich zu
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im August überraschend deutlich auf 54,3 Punkte gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im August überraschend deutlich auf 54,3 Punkte gestiegen.
Gold ist angesichts der Währungskrisen in zahlreichen Schwellenländern zur Wochenmitte als „sicherer Hafen“ gefragt.
Es sind die Handelskonflikte, insbesondere die zwischen den USA und China, die erneut einen Run auf den Dollar auslösen, wie die Analysten der National-Bank es formulieren. Der Greenback werde nach wie vor noch als "eine der wichtigsten Reservewährungen betrachtet, die in Krisensituationen nachgefragt werden“.
Nach Einschätzung von Michiel Verstrepen, Volkswirt bei Degroof Petercam AM, ist ein Übergreifen der Lira-Währungsturbulenzen auf andere Schwellenmärkte unwahrscheinlich.
Die Krise in der Türkei und in Argentinien haben alle mitbekommen. Diese Krisen scheinen wenig miteinander zu tun zu haben. Das stimmt so aber nicht. Es könnte daher noch viel schlimmer kommen.
Postbank-Analyst Heinrich Bayer rechnet auf Jahressicht gegenüber dem US-Dollar mit einer Aufwertung des Euro auf 1,22.