EUR/USD: Viel Luft nach unten
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge perspektivisch ein Wiedersehen mit dem unteren Ende der Tradingrange zwischen 1,17 und 1,05 US-Dollar auf dem Schirm haben.
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge perspektivisch ein Wiedersehen mit dem unteren Ende der Tradingrange zwischen 1,17 und 1,05 US-Dollar auf dem Schirm haben.
Dem JOLTS-Report des US-Arbeitsministeriums zufolge ist die Zahl der offenen Stellen in den USA im August von 5,83 auf 5,43 Millionen gesunken.
Der US-Dollar weitet zur Wochenmitte seine dieswöchigen Gewinne infolge der Aussicht auf steigende US-Zinsen auf ein Siebenmonatshoch aus.
Die schweizerischen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Oktober um 2,5 Punkte gegenüber dem Vormonat auf 5,2 Zähler gestiegen.
Das Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Oktober um 1,1 Prozent im Monatsvergleich auf 102,4 Punkte gestiegen.
Vor dem Hintergrund möglicher Zinserhöhungen durch die Fed und dem US-Präsidentschaftswahlkampf stehen positive Nachrichten aus der Eurozone den Analysten der National-Bank zufolge nicht im Fokus.