EUR/USD: Weiter bei rund 1,06 US-Dollar
EUR/USD muss den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt weiterhin die Unterstützungen bei rund 1,0520 bzw. 1,0460 US-Dollar im Blick haben, um der Gefahr neuerlicher Kursverluste zu begegnen.
EUR/USD muss den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt weiterhin die Unterstützungen bei rund 1,0520 bzw. 1,0460 US-Dollar im Blick haben, um der Gefahr neuerlicher Kursverluste zu begegnen.
US-Unternehmen haben im November laut ADP-Report 216.000 Stellen neu geschaffen - deutlich mehr als im Konsens mit 161.000 erwartet.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte gegenüber den anderen Hauptwährungen zu. EUR/USD fiel dabei bislang bis 1,0617 im Tief zurück.
Die gute Entwicklung auf dem Automobilmarkt und der robuste Inlandtourismus stützen laut UBS weiterhin den privaten Konsum in der Schweiz.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat in ihrem jüngsten „Finanzstabilitätsreport“ vor signifikanten Risiken, die vom Immobilienmarkt ausgehen, gewarnt.
Den Analysten der National-Bank zufolge besteht die Sorge, dass je nach Ausgang des Referendums zur Verfassungsänderung Italien der nächste Austrittskandidat der Eurozone sein könnte.