FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt auf Zweimonatstief
Den US-Dollar belasten die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie die zunehmenden Rezessionssorgen.
Den US-Dollar belasten die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie die zunehmenden Rezessionssorgen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 1,0 Prozent gerechnet.
Die US-Verbraucherpreisteuerung ist im März weiter auf 5,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2021.
Mit Spannung erwartet werden am Mittwochnachmittag die US-Verbraucherpreise im März und das am Abend anstehende Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Im Fokus liegen in dieser Woche die am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreise im März. Zudem wird am Mittwochabend das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens veröffentlicht.
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone ist von minus 11,1 Punkten im März auf minus 8,7 Zähler im April gestiegen.