Gold: Angst vor Währungskrieg
Die Verluste des US-Dollars nach Kritik aus dem Umfeld des US-Präsidenten Donald Trump an dem „grob unterbewerteten" Euro lassen Gold als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Die Verluste des US-Dollars nach Kritik aus dem Umfeld des US-Präsidenten Donald Trump an dem „grob unterbewerteten" Euro lassen Gold als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Mittwochvormittag (gemessen am US-Dollar-Index) auf breiter Basis zu.
Der norwegische NIMA- Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im Januar auf 51,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einem stärkeren Rückgang auf 51,0 Zähler gerechnet, nach 51,6 Punkten im Dezember.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) in Japan ist im Januar auf 52,7 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs auf 52,8 Zähler gerechnet, nach 52,4 Punkten im Dezember.
Die Volatilität bei EUR/USD könnte nach Einschätzung der Analysten der National-Bank vorerst hoch bleiben.
EUR/USD erholte sich vom gestrigen Elftagestief bei 1,0618 bislang bis 1,0725 im Hoch, während GBP/USD weiter nachgibt und bislang bei 1,2410 im Tief notierte.