EUR/USD: Europäische politische Risiken rücken in den Fokus
Der Euro konnte den Analysten der National-Bank zufolge angesichts der näher rückenden Präsidentenwahl in Frankreich seine zuletzt gezeigte Stärke nicht ganz halten.
Der Euro konnte den Analysten der National-Bank zufolge angesichts der näher rückenden Präsidentenwahl in Frankreich seine zuletzt gezeigte Stärke nicht ganz halten.
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge dem britischen Pfund aufgrund der kritischen Ausgangslage vorerst zurückhaltend begegnen.
EUR/USD fällt zu Beginn der neuen Handelswoche von dem am 2. Februar bei 1,0829 erreichten Achtwochenhoch bis bislang 1,0731 im Tief zurück.
Die norwegische Industrieproduktion ist im Dezember um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 1,4 Prozent.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen der Japaner sind im Dezember um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.
Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.