Steigende US-Renditen schießen Gold ab
Unglaublich beeindruckender Chart seit August 2020. US-Renditen und Gold verlaufen genau gegensätzlich. US-Renditen steigen immer steiler, Gold fällt immer steiler.
Unglaublich beeindruckender Chart seit August 2020. US-Renditen und Gold verlaufen genau gegensätzlich. US-Renditen steigen immer steiler, Gold fällt immer steiler.
Pascal Blanqué, Group CIO Amundi und Vincent Mortier, Deputy Group CIO Amundi, haben für die Amundi Global Investment Views im März die Märkte mit der Frage nach steigender Inflation betrachtet.
Vor dem Hintergrund einer erwarteten Konjunkturerholung ist ein Renditeanstieg laut dem aktuellen Kapitalmarktkommentar von Ingrid Szeiler, CIO der Raiffeisen KAG, nicht überraschend.
Nach Ansicht von Axel Botte, Marktstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management (einer Tochter von Natixis Investment Managers), werden die Spannungen an den US-Zinsmärkten die bestimmenden Faktoren für alle Risikoaktiva bleiben.
US-Renditen haben bei 1,48% eine ganz wichtige Hürde. Es würde mich nicht wundern, wenn die US Notenbank einschreitet, wenn die US-Renditen über 1,50% ansteigen.
Im Stadium einer globalen wirtschaftlichen Erholung hat es eine Krisenwährung wie Gold schwer. Nun aber schwebt das Damoklesschwert der Inflation über den Märkten. Doch dem Gold hilft das bislang nichts.