US-Zinswende könnte Anleihen und Aktien gleichzeitig unter Druck bringen
Eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed könnte dem Vermögensverwalter BlackRock zufolge dazu führen, dass Anleihen- und Aktienmärkte gleichzeitig nachgeben.
Eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed könnte dem Vermögensverwalter BlackRock zufolge dazu führen, dass Anleihen- und Aktienmärkte gleichzeitig nachgeben.
Christian Heger, CIO bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), erwartet, dass es nicht nur bei der reichhaltigen Liquiditätsversorgung, sondern auch bei der unattraktiven Verzinsung kurzfristiger, sicherer Anlagen bleibt.
Der britische Vermögensverwalter LGIM sieht den Subkontinent dank niedriger Ölpreise und eingeleiteter Strukturreformen auf stabilem Wachstumskurs.
Für ertragsorientierte Anleger ist das Argument „die Aktie ist alternativlos“ richtig, aber letzten Endes steht für viele Anleger den Experten von Plückthun Asset Management zufolge die Vermögenssicherung im Vordergrund.
Bargeld zu halten könnte nach Meinung von Juan Nevado und Tony Finding, Fondsmanager Multi Asset bei M&G, schon bald wieder eine attraktive Anlageform sein.
Investoren sollten nach Meinung von Russ Koesterich, Chef-Investmentstratege bei BlackRock, für ihre Portfolios Schwellenländer-Aktien in Betracht ziehen.