FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit schwachem Wochenauftakt
EUR/USD eröffnete nach einem Freitagsschluss bei 1,1163 mit einem Aufwärtsgap, konnte aber die Gewinne nicht über die 1,1176 hinaus ausweiten.
EUR/USD eröffnete nach einem Freitagsschluss bei 1,1163 mit einem Aufwärtsgap, konnte aber die Gewinne nicht über die 1,1176 hinaus ausweiten.
Während die russische Wirtschaft aus ihrer Rezession nicht herauskommt (auch wenn sich der rückläufige Trend abgemildert hat) wächst die polnische Wirtschaft im Frühjahr deutlich. Dennoch, Analysten zeigen sich mit Russlands Entwicklung zufrieden, hätten sich von der polnische aber mehr erhofft.
Das japanische Wirtschaftswachstum legt im zweiten Quartal eine Nullnummer hin. Die rückläufigen Ausfuhren belasteten ebenso wie die geringen Investitionen der Unternehmen. Besserung ist nicht in Sicht.
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex ist im Juli überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Das Wirtschaftswachstum in den USA enttäuschte zuletzt und auch die Konsumausgaben schwächeln, doch das könnte die Ruhe vor dem Sturm sein. Die Wirtschaft befindet sich möglicherweise vor dem großen Sprung – allerdings nicht mehr in diesem Jahr.
Der Überschuss in der norwegischen Handelsbilanz hat sich im Juli im Monatsvergleich auf 14 Milliarden NOK verdoppelt.