EUR/USD - Dollar bleibt schwach nach der FED
Tagesausblick für Donnerstag 02.02.2017: Janet Yellen konnte den USD-Bullen gestern keinen neuen Rückenwind verschaffen.
Tagesausblick für Donnerstag 02.02.2017: Janet Yellen konnte den USD-Bullen gestern keinen neuen Rückenwind verschaffen.
Ein Sprung über die Widerstände bei 1,0990 US-Dollar und 1,1006 US-Dollar würde den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge die mittelfristigen Perspektiven für den Euro deutlich aufhellen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst geht davon aus, dass die polnische Zentralbank 2017 den Leitzinssatz unverändert bei 1,5 Prozent belassen wird.
Die Verluste des US-Dollars nach Kritik aus dem Umfeld des US-Präsidenten Donald Trump an dem „grob unterbewerteten" Euro lassen Gold als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Mittwochvormittag (gemessen am US-Dollar-Index) auf breiter Basis zu.
Der schwedische Einkaufsmanagerindex ist im Januar überraschend auf 62,0 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 58,5 Zähler gerechnet, nach 60,1 Punkten im Dezember.