EUR/USD: Draghi-Aussagen belasten den Euro
Die Hoffnung am Markt auf eine rasche Beendigung der hochexpansiven EZB-Geldpolitik ist den Analysten der National-Bank zufolge nach den gestrigen Draghi-Kommentaren zunächst begraben worden.
Die Hoffnung am Markt auf eine rasche Beendigung der hochexpansiven EZB-Geldpolitik ist den Analysten der National-Bank zufolge nach den gestrigen Draghi-Kommentaren zunächst begraben worden.
Der US-Dollar bewegt sich am Donnerstag vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping und dem zum Wochenschluss anstehenden US-Arbeitsmarktbericht seitwärts.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,5 Prozent im Februar.
Das japanische Verbrauchervertrauen ist im März überraschend deutlich von 43,1 Punkten auf 43,9 Zähler gestiegen.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Februar um 3,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 6,8 Prozent im Januar.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,0600 und 1,0750.