FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter zurück
Der US-Dollar fällt am Donnerstag aufgrund einer schwachen US-Industrieproduktion und sinkenden US-Staatsanleihenrenditen auf breiter Basis weiter zurück.
Der US-Dollar fällt am Donnerstag aufgrund einer schwachen US-Industrieproduktion und sinkenden US-Staatsanleihenrenditen auf breiter Basis weiter zurück.
Die Arbeitslosenquote in Schweden ist im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet auf 7,3 Prozent gestiegen.
Eine schwache US-Industrieproduktion und sinkende US-Staatsanleihenrenditen belasten den US-Dollar auf breiter Basis.
Der heutige Tag dürfte nach Meinung der National-Bank-Analysten vergleichsweise unspektakulär ausfallen.
Tagesausblick für Donnerstag, 16. Februar 2017: EUR/USD fiel gestern bis auf die erwähnte Schlüsselstelle im Chart um 1,0520 USD. Anschließend hatten die Shorties nichts zu lachen, eine squeezeartige Erholung setzte ein. Das Schöne: Sie waren darauf bestens vorbereitet.
Um die brachliegenden Verhandlungen zwischen den europäischen Geldgebern und Griechenland wieder in Gang zu bringen, ist EU-Währungskommissar Moscovici nach Athen aufgebrochen. Dabei kaufte er etwaigen Kritikern sogleich den Schneid ab und bekannte sich zu einem starken Griechenland als wichtiger Teil der Eurozone.