EUR/USD: Keine Katalysatoren für Euro-Aufwertung
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass EUR/USD bis Mitte 2019 tendenziell am unteren Ende einer Bandbreite zwischen 1,12 und 1,18 notieren wird.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass EUR/USD bis Mitte 2019 tendenziell am unteren Ende einer Bandbreite zwischen 1,12 und 1,18 notieren wird.
Tagesausblick für Montag 21.01.2019: Das Paar geriet am Freitagnachmittag noch einmal unter Druck und beendete die Woche am Wochentief.
Der Euro-Krone-Kurs dürfte nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt im Jahresverlauf spürbar zurückgehen.
Der Hauptfokus am Devisenmarkt lag in den vergangenen Handelstagen auf dem britischen Pfund. Da wurden offenbar einige auf dem falschen Fuß erwischt.
Bei EUR/USD kommt es zum Wochenschluss zu einer Gegenbewegung. Nach Erreichen eines Zweiwochentiefs am Donnerstag bei 1,1369 erholt sich das Währungspaar am Freitag bislang bis 1,1410 im Hoch.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im November saisonbereinigt auf 20,3 Milliarden Euro gesunken.