EUR/JPY: Aso mit verbaler Intervention
Der japanische Finanzminister Taro Aso hat bekräftigt, dass man den Yen-Wechselkurs sehr genau beobachte. Erhöhte Volatilität und zu starke Bewegungen würden der Wirtschaft schaden
Der japanische Finanzminister Taro Aso hat bekräftigt, dass man den Yen-Wechselkurs sehr genau beobachte. Erhöhte Volatilität und zu starke Bewegungen würden der Wirtschaft schaden
Die Erzeugerpreise in China erhöhten sich im September erstmals seit langer Zeit wieder. Rückläufige Preise gelten als Folge einer hohen Überproduktion. Nun scheint sich die Lage aufzuhellen.
Die Industrie zeigt eine aufstrebene Tendenz, der Dienstleistungssektor baut hingegen ab. Neueste Stimmungsumfragen aus Japan zeichnen ein gemischtes Bild der Lage in der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft.
Kupfer handelt am Montag bei der Marke von 4.670 US-Dollar je Tonne, nach einem Stand von knapp über 4.825 US-Dollar je Tonne vor Veröffentlichung schwacher China-Außenhandelsdaten Mitte vergangener Woche.
Die Erdgasnachfrage in den USA dürfte von einer Wahl Clintons profitieren, während die Preise bei einer Wahl Trumps unter Druck geraten dürften.
Die politische Instabilität Europas ist nach Meinung von Daniel Zindstein, Leiter des Portfoliomanagements beim Vermögensverwalter GECAM, eine Belastung für die heimischen Aktienmärkte.