EUR/USD: Konjunktursorgen belasten den Euro
Auslöser für den jüngsten Kursrückgang bei EUR/USD ist den Analysten der National-Bank zufolge die zunehmende Sorge um die Konjunktur in der Eurozone.
Auslöser für den jüngsten Kursrückgang bei EUR/USD ist den Analysten der National-Bank zufolge die zunehmende Sorge um die Konjunktur in der Eurozone.
Bei USD/BRL wächst HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge die Gefahr der Ausprägung eines klassischen Doppeltopps – definiert durch die beiden Kursspitzen von 2015 und 2018 bei 4,25 bzw. 4,21.
Tagesausblick für Mittwoch 06.02.2019: Die Bullen haben mittlerweile offenbar das Handtuch geworfen, am Morgen fiel das Paar zurück unter die 1,14er Marke.
Das Währungspaar befindet sich aktuell in einer Konsolidierungsphase. Daher sollte für ein neues Long-Engagement ein Ausbruch aus der Formation abgewartet werden.
Der Greenback profitiert weiterhin von den starken US-Daten vom Freitag (Arbeitsmarktbericht und ISM-Index).
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor und das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Januar von 51,1 Punkten auf 51,0 Zähler gefallen.