EUR/GBP: Brexit führt zu höherer Verschuldung
Großbritannien muss wegen des bevorstehenden Brexits deutlich mehr Schulden machen als geplant und sein Wachstum nach unten korrigieren.
Großbritannien muss wegen des bevorstehenden Brexits deutlich mehr Schulden machen als geplant und sein Wachstum nach unten korrigieren.
Der US-Dollar konsolidiert in dieser Thanksgiving-bedingt verkürzten Handelswoche die seit der Trump-Wahl gemachten Gewinne, die dem Greenback am letzten Freitag ein Dreizehneinhalbjahreshoch beschert haben.
In Brasilien signalisiert die jüngste Wachstumsschätzung der Zentralbank im dritten Quartal des laufenden Jahres wieder einen schwächeren Konjunkturverlauf.
Die Börse in Mexiko-Stadt war nach der US-Präsidentschaftswahl sehr schwach und die Landeswährung wertete gegenüber dem US-Dollar signifikant ab. Nun hat die mexikanische Notenbank gehandelt.
Die Aussicht auf steigende Infrastrukturausgaben und eine unternehmensfreundliche Politik Trumps kommen Platin und Palladium zugute.
Die überraschenden Marktbewegungen nach dem Wahlsieg von Donald Trump lassen sich auf eine weltweite Dollarknappheit zurückführen. Steht die Welt am Rande einer Serie von Währungskrisen?