Gold fällt vor US-BIP zurück
Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Aussicht auf ein starkes US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal bescheren dem Goldpreis zum Wochenschluss erneut Verluste.
Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Aussicht auf ein starkes US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal bescheren dem Goldpreis zum Wochenschluss erneut Verluste.
Der US-Dollar kann am Donnerstag auf breiter Basis ein wenig Boden gutmachen. Im Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) hat es am Mittwochabend überraschend Entspannungssignale gegeben.
Im Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) hat es am Mittwochabend überraschend Entspannungssignale gegeben. EUR/USD stieg bis 1,1744 im Hoch.
US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker haben sich überraschend darauf verständigen können, keine Zölle auf europäische Automobile zu erheben und Handelsbarrieren abzubauen.
Gestern Abend sorgte US-Präsident Trump für Verwirrung an den Märkten, indem er die Zinspolitik der Federal Reserve anging. Eigentlich ist es ein Grundprinzip in den USA, dass die Notenbank unabhängig von jeglicher politischer Einflussnahme agieren kann. Das ist aus Sicht von Experten nun nicht mehr gewährleistet.
Die „Wie-du-mir-so-ich-dir"-Politik verheißt laut Norm Boersma, CIO der Templeton Global Equity Group, nicht viel Gutes für das globale Wachstum.