EUR/USD: EZB bringt Euro unter Druck
Der Leitzins in der Eurozone soll nun bis mindestens Ende 2019 unverändert bleiben. Die Wachstums- und Inflationsprognosen wurden deutlich reduziert.
Der Leitzins in der Eurozone soll nun bis mindestens Ende 2019 unverändert bleiben. Die Wachstums- und Inflationsprognosen wurden deutlich reduziert.
Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen. Im Konsens erwartet und bereits gemeldet worden war ein Plus von 0,4 Prozent.
Auf der Agenda stehen zum Wochenschluss sowohl der US-amerikanische Arbeitsmarktbericht für Februar, als auch dessen kanadisches Pendant.
Diese Elliott Wellen Analyse zur europäische Einheitswährung beurteilt den Kräftevergleich zwischen den Bären und Bullen. Hier werden demnächst Schaltstellen für den mittlefristigen Bereich aktiviert.
Zum Wochenschluss könnte ein robuster US-Arbeitsmarktbericht nach Einschätzung von Helaba-Analyst Ulrich Wortberg bei EUR/USD für zusätzlichen Druck sorgen.
Während der Brexit-Termin näher rückt, hat sich das Pfund etwas stabilisiert, was den Analysten der National-Bank zufolge aber auch auf die EZB-Entscheidung zurück zu führen sein dürfte.