GBP/USD: Britische Inflation enttäuscht Erwartungen
Die britischen Verbraucherpreise sind im Juli um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einer Inflationsrate von 2,7 Prozent gerechnet.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Juli um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einer Inflationsrate von 2,7 Prozent gerechnet.
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex war im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vormonat unverändert.
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal mit 0,6 Prozent im Quartalsvergleich etwas schwächer gewachsen als im Konsens mit plus 0,7 Prozent erwartet.
Bei EUR/USD lassen Verkaufssignale im Tageschart und das nachlassende Kursmomentum Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge auf eine Konsolidierung schließen.
Die Auspreisung geopolitischer Risiken bescheren dem Yen und dem Schweizer Franken zu Wochenbeginn Verluste, während der US-Dollar auf breiter Basis zuletzt verloren Boden gutmachen kann.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.