Rückschlag für High-Frequency-Trader
Zwei verschiende HFT-Firmen wollen eine neue Hochgeschwindigkeitsverbindung für den Börsenhandel zwischen London und Frankfurt herstellen. Doch daraus wird vorerst nichts.
Zwei verschiende HFT-Firmen wollen eine neue Hochgeschwindigkeitsverbindung für den Börsenhandel zwischen London und Frankfurt herstellen. Doch daraus wird vorerst nichts.
Nach wie vor verunsichert Donald Trump die Märkte. Der Peso schlägt sich jedoch zum Wochenschluss in Anbetracht des abgesagten Treffens zwischen Trump und dem mexikanischen Präsidenten Enrique Pena Nieto überraschend wacker.
Die Aktienrally, die nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten eingesetzt hat, könnte der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge weiterlaufen.
Die globale finanzielle Stabilität wird nach Meinung von Philippe Uzan, Chief Investment Officer bei Edmond de Rothschild Asset Management, das ganze Jahr über einer Belastungsprobe unterzogen.
EUR/USD konsolidiert am Donnerstag mit bislang 1,0709 im Tief weiterhin das am 24. Januar 2017 bei 1,0775 erreichte Siebenwochenhoch.
Die Wahl Trumps ist das jüngste von außergewöhnlichen Ereignissen, die nach Meinung von Paul Niven, Leiter Multi-Asset-Investment bei BMO Global Asset Management, einen Richtungswechsel in Politik und Wirtschaft signalisieren.