FX-Mittagsbericht: US-Dollar wieder gefragt
Der US-Dollar ist am Donnerstag angesichts der heute in Kraft tretenden neuen Runde von US-Strafzöllen auf chinesische Importware und der Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen wieder gefragt.
Der US-Dollar ist am Donnerstag angesichts der heute in Kraft tretenden neuen Runde von US-Strafzöllen auf chinesische Importware und der Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen wieder gefragt.
Als Belastungsfaktor entpuppt sich aktuell der US-Dollar, der angesichts der heute in Kraft tretenden neuen Runde von US-Strafzöllen auf chinesische Importware und der Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen gefragt ist.
Nach Ansicht von LGIM-Aktienexperte Lars Kreckel werden die US-Halbzeitwahlen keinen Aufwärtstrend für globale Aktien auslösen. Doch der Handelskonflikt wird eher weiter eskalieren, als sich beruhigen.
Der US-Dollar setzt seine Talfahrt am Dienstag nach Kritik von US-Präsident Donald Trump an US-Notenbankchef Jerome Powell bzw. den Zinserhöhungen der Federal Reserve Bank (Fed) fort.
Während politische Schnellschüsse die Stimmung stark belasten könnten, sieht Jupiter-Fondsmanager Ross Teverson im Markt viele attraktive Chancen, die Investoren nachhaltig und langfristig erwirtschaften können.
Von dem am 15. August bei 1,1300 erreichten 13-Monatstief erholte sich das Währungspaar bislang bis 1,1526 im Hoch.