EUR/USD: ZEW-Index überrascht positiv
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar überraschend auf 15,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 12,0 Zähler gerechnet, nach 12,8 Punkten im Dezember.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar überraschend auf 15,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 12,0 Zähler gerechnet, nach 12,8 Punkten im Dezember.
Während die Arbeitslosenquote in Großbritannien im November im Dreimonatsschnitt wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 4,2 Prozent lag, ist die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher im Dezember mit 11.700 Personen nicht so stark gestiegen wie erwartet.
Den Goldpreis belasten am Dienstag im Vorfeld der in dieser Woche anstehenden Reden von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) und neuen US-Konjunkturdaten die Gewinne des US-Dollars, mit dem Gold für gewöhnlich negativ korreliert ist.
Der Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung hat sich im vierten Quartal beschleunigt. Einziger Lichtblick ist laut Martin Moryson, Chefvolkswirt Europa bei der DWS, der erstaunlich robuste Arbeitsmarkt.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bereits im März ihren Leitzins erstmals auf eine Spanne von dann 5,00 bis 5,25 Prozent senken könnte, ist nach den gemischten US-Inflationsdaten vergangener Woche wieder gestiegen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen, nach einem Rückgang um 0,7 Prozent im Oktober.