EUR/USD: Wachstum in der Eurozone liegt bei 0,4 Prozent
Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung mit plus 0,4 Prozent im Quartalsvergleich robust ausgefallen.
Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung mit plus 0,4 Prozent im Quartalsvergleich robust ausgefallen.
Die norwegische Industrieproduktion ist im Januar um 3,4 Prozent im Monats- und 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sind Marktbeobachtern zufolge bezüglich der ohnehin schon hohen Wahrscheinlichkeit für eine US-Zinserhöhung in der kommenden Woche das letzte noch fehlende Puzzlestück.
Die chinesische Führung gibt sich nun mit einem Wachstum von „rund 6,5 Prozent" zufrieden. Noch weniger als in 2016, als das langsamste Wachstum seit 26 Jahren verzeichnet wurde. Auch besonderen Reformwillen lässt Peking nicht erkennen. Druck gibt es von der Arbeitsfront: In 2017 müssen 11 Mio. neue Stellen her.
Gewinnmitnahmen nach den vorangegangenen deutlichen Kursgewinnen haben den US-Dollar trotz der von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen bekräftigten Aussicht auf eine sehr baldige US-Zinsanhebung seit Freitag unter Druck gebracht.
Die Sichteinlagen von Bund und Banken bei der SNB sind in der vergangenen Woche um 5,2 Milliarden Franken gestiegen.