Die EZB hat geliefert
Während einige Finanzexperten die umfangreichen geldpolitischen Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) begrüßen, würden andere lieber Strukturreformen und finanzpolitische Maßnahmen sehen.
Während einige Finanzexperten die umfangreichen geldpolitischen Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) begrüßen, würden andere lieber Strukturreformen und finanzpolitische Maßnahmen sehen.
China wertet nach Meinung von Bo Bejstrup Christensen, Chefanalytiker bei Danske Invest, seine Währung nicht ab, teils weil es dafür fundamental keinen Bedarf gibt, teils weil das das denkbar schlechteste Signal wäre.
Seit 1945 haben US-Aktien unter demokratischen Präsidenten jährlich 11,4 Prozent zugelegt, unter republikanischen Amtsinhabern nur 4,8 Prozent.
Die Immobiliennachfrage in den USA wird nach Meinung von Patrick Moonen, Principal Strategist Multi-Asset bei NN Investment Partners, voraussichtlich weiter steigen und einen positiven Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten.
Das Ergebnis des Referendums zum Verbleib Großbritanniens in der EU am 23. Juni ist Credit-Suisse-CIO Michael Strobaek zufolge unsicher.
Anleger sollten nach Meinung von Tawhid Ali, Chief Investment Officer und Director of Research für European Value Equities bei AB in London, realisieren, dass der europäische Bankensektor heute in einem besseren Zustand ist, als in der Finanzkrise.