GBP/USD: Britischer Dienstleistungs-PMI enttäuscht
GBP/USD ist unter Druck, nachdem der britische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Januar überraschend auf ein Siebenmonatstief bei 58,3 Punkten gefallen ist
GBP/USD ist unter Druck, nachdem der britische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Januar überraschend auf ein Siebenmonatstief bei 58,3 Punkten gefallen ist
GBP/USD kann am Dienstag die anfänglichen Verluste bis 1,6257 im Tief nach starken Daten aus Großbritannien mehr als wettmachen. So ist der Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor im Januar überraschend auf ein Sechsjahreshoch bei 64,6 Punkten geklettert.
EUR/USD erholt sich im europäischen Handel am Montagvormittag von seinem zuvor erreichten Zweimonatstief bei 1,3475 und notierte bislang bei 1,3519 im Hoch, während GBP/USD nach einem enttäuschenden britischen Einkaufsmanagerindex weiter nachgibt und bei 1,6329 ein frisches Zweiwochentief erreicht hat
Der Nasdaq100 bewegt sich immer noch in Richtung der Korrekturzone, auch wenn die Woche bisher positiv war. Das britische Pfund zum US-Dollar kann hingegen jederzeit eine neue Bewegung starten.
Es ist wieder an der Zeit für Harmony, welche sich derzeit beim Währungspaar GBP/USD ableiten lässt. Die sich darstellende Bat-Formation befindet sich noch in Ausbildung und könnte zunächst noch einen Down-Swing initiieren.
Die erneute Reduzierung des Anleihenkaufprogramms der Fed sowie starke US-Daten haben dem Euro und dem britischen Pfund am Freitag frische Wochentiefs gegenüber dem US-Dollar beschert