DAX: Bereit für die Jahresendrally
Die Aussicht auf weiteres Billig-Geld von der Europäischen Zentralbank hat den deutschen Leitindex zuletzt beflügelt. Dies hat sich auch charttechnisch im Big Picture niedergeschlagen.
Die Aussicht auf weiteres Billig-Geld von der Europäischen Zentralbank hat den deutschen Leitindex zuletzt beflügelt. Dies hat sich auch charttechnisch im Big Picture niedergeschlagen.
In der letzten Woche konnte der Deutsche Aktienindex eine Top-Performance auf das Parkett zaubern. Dadurch entstanden zwei aufwärtsgerichtete Kurslücken im Xetra-Handel. Eine davon könnte in dieser Woche geschlossen werden, falls sich die Marktteilnehmer dazu entschließen sollten, größere Gewinnmitnahmen zu tätigen.
… kommt es anderes als die Mehrheit denkt. Natürlich befindet sich das Währungspaar in nahezu allen Zeitebenen in einer intakten Abwärtsbewegung, doch sollten gewisse Marken (auf Schlusskursbasis) fallen, dann sollte sich daraus eine größere Gegenbewegung ergeben. Welche Marken das sind, werden hier besprochen.
In einer Woche in der die Terroranschläge von Paris auch die Anleger verunsichern, springt der DAX erstmals seit August wieder über 11000. Im Gespräch: Jochen Stanzl, Marktanalyst von CMC Markets.
Der Preis fällt und fällt und das Video zeigt einen Strohhalm, an den sich die Bullen im Jahr 2016 noch krallen können. Auf welche Einflussfaktoren reagiert Gold ?
EZB Präsident Mario Draghi spricht von neuen, erheblichen Abwärtsrisiken. Keiner weiß wirklich, was er damit genau meint, doch es wird als Argument dienen, die Geldpolitik weiter zu lockern. Die Inflation soll dadurch steigen. Wahrscheinlicher ist, dass sie durch noch lockerere Geldpolitik weiter sinkt.