EUR/USD – Wenn alle schon von der Parität reden, dann …
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Erwähnte Instrumente
… kommt es anderes als die Mehrheit denkt. Natürlich befindet sich das Währungspaar in nahezu allen Zeitebenen in einer intakten Abwärtsbewegung, doch sollten gewisse Marken (auf Schlusskursbasis) fallen, dann sollte sich daraus eine größere Gegenbewegung ergeben. Welche Marken das sind, werden in dieser Analyse besprochen.
Wochenchart EUR/USD
Im Wochenchart wechselten sich zuletzt die Kerzenformationen lang/schwarz und einer Doji-Kerze/Shooting Star ab. Die aktuelle Wochenkerze ist bislang ein „Zwitter/Neutral“, aber sie könnte sich noch in einen Doji/Hammer verwandeln. Doch dafür müsste das Währungspaar heute mindestens über 1,0740 USD aus dem Handel gehen. Das wäre sicherlich machbar, auch wenn Draghi heute wieder einmal eine Rede hält.
Ein handfestes Kaufsignal würde sich im Wochenchart jedoch erst über 1,0815 USD ergeben und am besten natürlich per Wochen-Close.
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Tageschart EUR/USD
Das Währungspaar hat in diesem Zeitfenster natürlich noch keinen Boden ausbilden können. Um von einem kleinen Kaufsignal sprechen zu können, müsste der Euro einen Tagesschlusskurs über 1,0745 USD auf das Parkett zaubern. Denn dann wäre das Währungspaar endlich mal wieder in den Rainbow eingedrungen und nicht wie zuletzt immer wieder exakt an der Unterkante bärisch abgeprallt. Allerdings wäre das nur ein zartes „Pflänzchen“, was sich anschließend zügig entwickeln müsste.
4-Stundenchart EUR/USD
Je weiter man in die unteren Zeitebenen vordringt, desto besser kann man „planen“. In den letzten Tagen wurde schon ein 4-Stunden-Setup vorgestellt, welches allerdings noch nicht aktiviert wurde, da der Buy-Trigger nicht auf 4H-Close gehalten hat. Somit bleibt die 1,0750 USD-Marke als Aktivierungslevel weiter bestehen. Sobald sich ein 4H-Close darüber etabliert, wäre also eine größere Gegenbewegung bis ca. 1,0950 ggf. sogar 1,1000 USD denkbar.
Fazit: Unterhalb von 1,0750 USD ist davon auszugehen, dass die Bären weiter versuchen werden, den Euro doch noch in Richtung Parität zu lenken. Oberhalb dieses Levels wäre zumindest ein Test der 1,0900 USD-Marke wahrscheinlich.
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Bernd Senkowski
Research-Team JFD Brokers Germany
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