Gold: FOMC-Mitglied fordert QE-Ende
"Wir müssen uns so früh wie möglich wieder auf eine zinsgetriebene Geldpolitik zurückbesinnen", sagt Fisher.
"Wir müssen uns so früh wie möglich wieder auf eine zinsgetriebene Geldpolitik zurückbesinnen", sagt Fisher.
Jochen Stanzl, Rohstoffanalyst bei GodmodeTrader.de, führt die Schwäche auf ein bärisches technisches Muster zurück, das sich in den Tagen vor der Sitzung der US-Notenbank gebildet habe.
Eine Billion USD dieser zusätzlichen Liquidität sei in den vier großen Wirtschaftszentren der Erde – in UK, USA, der Eurozone und Japan zu beobachten. Zwei Billionen USD konzentrierten sich auf die Schwellenländer.
Die Autoren berufen sich dabei auf einen Informanten innerhalb des National Bureau of Statistics in Peking, der angegeben habe, dass einige lokale Regierungen ihre Daten künstlich aufgebläht haben könnten, da ihre Budgets, die sie von Peking erhalten, auch von der erzielten Wirtschaftsleistung abhingen.
So würden die amerikanischen Ölreserven von der Regierung kontrolliert, während die Verwaltung der chinesischen Reserven den vier größten staatseigenen Ölkonzernen Chinas obliegt. Somit sei im ersten Schritt nicht geklärt, ob diese Reserven de facto in staatlicher oder privater Hand lägen.
Bis zum Jahresende rechnen die Experten damit, dass der Preis auf 1300 USD/Unze gefallen sein wird, bevor er bis zum Jahresende 2014 bis auf 1110 USD/Unze weiter sinken werde.