Gold: FOMC-Mitglied fordert QE-Ende
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Der Präsident der amerikanischen Notenbank von Dallas, Richard Fisher, forderte australischen Medien zufolge heute Nacht in Australien ein schnelles Ende der Sachkäufe durch die US-Notenbank Federal Reserve. "Wir müssen uns so früh wie möglich wieder auf eine zinsgetriebene Geldpolitik zurückbesinnen", sagt Fisher. Er räumt jedoch ein, dass die Unfähigkeit der US-Regierung, in der Haushaltsfrage zu einer Lösung zu gelangen, die prozyklische Natur der Geldpolitik der US-Notenbank konterkariert zu haben. "Ich bin kein Befürworter einer zügellosen Neuverschuldung von Regierungen", sagt er mit Blick auf die erneute Anhebung der Schuldengrenze der US-Regierung.
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